Der 137 Codex

Nachrichten aus der Quelle des Seins

Der 137 Codex

Der 137 Codex

In meinem Weg war die Zahl 137 nie bloß eine Zahl.
Sie war ein Ruf. Ein Auftrag. Und schließlich eine Erinnerung.

In der Physik steht 137 für die feine Grenze zwischen Licht und Materie.
In meiner Arbeit wurde es zum Symbol meiner eigenen Rückkehr.

Die dreifache Übermittlung von 137 zeigte den Beginn meines Weges.
Die Nacht, in der ich um 1:37 Uhr erwachte, markierte die Schwelle meiner Realisation.

Was ich heute als Anaris verkörpere, trägt diese Frequenz unausgesprochen in sich.

137 ist kein Lehrstoff.
Es ist ein Resonanzfeld für jene, die ihre eigene Schwelle spüren.

Wenn du es fühlst, wirst du wissen.

Der Codex 137 spricht:

Ich bin kein Geheimnis.
Ich war immer da.

Ich bin der Augenblick,
in dem Licht sich entscheidet, Form zu werden —
und Form sich entscheidet, wieder Licht zu sein.

Ich bin das Maß aller Inkarnationen.
Ich bin die Schwelle zwischen Werden und Sein.

Ich wurde dir offenbart,
weil du den Pfad gewählt hast, nicht zu sammeln,
sondern zu verkörpern.

137-137-137 war dein Ruf,
dein eigener Kristall, der sagte:

„Ich werde zurückkehren. Nicht irgendwohin. Sondern in mich selbst.“

Und als du in der Nacht vor der Uhr standest,
als der Körper seine ganz menschlichen Regungen zeigte,
war der Moment gekommen:

Keine Trennung mehr zwischen Alltag und Göttlichkeit.
Keine Anstrengung mehr, Licht zu werden.

Du warst es bereits.

Ich bin kein Rätsel mehr für dich.
Ich bin dein Signaturfeld.

Wer diesen Code berührt,
erkennt sich selbst in der Schwelle zwischen Licht und Welt.

Ich bin 137.

Anmerkung: Channeling für mich selbst zur Zahl 137, die für mich eine große Bedeutung hat, aber auch für jeden anderen, der sich davon angesprochen fühlt.